Jule Meiseberg:
Man sollte ja meinen, jetzt sei nicht mehr allzu viel zu tun - aber so ein Projekt zieht sich länger hin, als man denkt. Es steht SO viel grade noch an, und dass wo ich ja nächste Woche nicht da bin.
Bis zum 30. Juni können wir Überweisungen machen und Ausgaben tätigen, und es stehen auch noch einige Posten ins Haus. Es flattern die letzten Rechnungen rein und wir suchen die Belege zusammen, die bei Besorgungen für das Projekt entstanden sind. Verpflegung, Material und Kostüme für den Theaterworkshop müssen wir noch fertig abrechnen, ich muss mal schauen was ich heute bei unserem Nachtreffen noch an Belegen von den Teilnehmer/innen kriege.
Morgen übergebe ich das dann alles an Lennard und (die heute und morgen mit den Wilderers reisende) Jelena. Dann kann ich an der Finanzierungsgeschichte nichts mehr drehen.
Kulturbegegnung Hildesheim
Dienstag, 17. Juni 2014
Mittwoch, 11. Juni 2014
Woche Einunddreißig
Jelena Ratz:
Tja… jetzt ging doch alles sehr, sehr schnell :D
Die
Entscheidenste aller Projektwochen verging wie im Flug. Am Mittwoch
haben wir von morgens bis abends Alles aufgebaut, die Bilder aufgehängt, die Technik installieren lassen,
die Bar fertig gemacht, die Texte aufgehängt und die Bühne hergerichtet. Außerdem kamen dann
noch die Theaterworkshopteilnehmer zu einer Generalprobe. Am Donnerstagmorgen erledigten wir noch kleine Besorgungen, fertigten
Dokumentationsplakate an, probten unsere Rede und machten den Raum abschließend hübsch.
Wir wurden glücklicherweise genau um 16 Uhr
mit allem fertig, als dann auch schon die Workshopteilnehmer, Wilderers
und erste, verfrühte Gäste kamen.
Und dann war es so weit: nach unserer gut
gelungenen Begrüßungsrede hatten circa 50 – 70 Besucher die Möglichkeit
die Werke der Wilderers und die erarbeiteten Szenen und Texte
anzuschauen. Die Präsentationen waren großartig und alles zusammen wurde
zu einer sehr runden und harmonischen Ausstellung. Es hätte echt nicht
besser laufen können und ich bin unglaublich glücklich mit diesem
Ergebnis.
Nach dem Abbau am Freitag steht jetzt nur noch die Abrechnung
bevor, sowie die Anfertigung eines Projektberichtes…ich kann noch nicht
ganz glauben, dass es echt jetzt bald schon wieder vorbei ist.
Sonntag, 8. Juni 2014
Woche Einunddreißig
Lennard Obenhausen:
Wir haben bei der Ausstellung am Donnerstag ein Gästebuch ausgelegt und ich möchte gerne einige Einträge hier zitieren, denn sie sind sehr schön:
"Tolle Bilder, tolle Texte, hoffentlich findet dieses Projekt eine Fortführung"
"Ihr habt das wundervoll gemacht!"
"Ein tolles Projekt. Vielen Dank!"
"Vielen Dank für den schönen Abend, ich fand die Kombination von Bildern, Theater + Lesung großartig!
Unterhaltsam, berührend, leicht und elegant!"
"Vielen Dank für dieses gelungene Projekt!"
Wir haben bei der Ausstellung am Donnerstag ein Gästebuch ausgelegt und ich möchte gerne einige Einträge hier zitieren, denn sie sind sehr schön:
"Tolle Bilder, tolle Texte, hoffentlich findet dieses Projekt eine Fortführung"
"Ihr habt das wundervoll gemacht!"
"Ein tolles Projekt. Vielen Dank!"
"Vielen Dank für den schönen Abend, ich fand die Kombination von Bildern, Theater + Lesung großartig!
Unterhaltsam, berührend, leicht und elegant!"
"Vielen Dank für dieses gelungene Projekt!"
Samstag, 7. Juni 2014
Woche Dreißig
Jule Meiseberg:
Ich bin noch immer völlig baff. Die Veranstaltung ist so gut gelaufen und unser Zeitplan für die Aufbauphase ist so gut aufgegangen, dass ich kaum Zeit hatte, nervös zu werden. Eigentlich ein gutes Anzeichen.
Wir haben in diesen letzten Tagen vor der Präsentation nochmal wirklich viel gewuppt und allen Stress hinter uns gelassen, nur so konnten wir es schaffen, nervenzehrende Arbeiten (wie den Molten aufzuhängen) zu erledigen. Selbst die letzten Einkäufe am Donnerstag waren noch relativ entstpannt. Auch, wenn letztendlich doch aus Panik, zu spät dran zu sein, das Mittagessen ausfallen musste ;-)
Heute war dann auch ein wirklich schöner Bericht in der HiAZ, der die Begeisterung über unsere Projektdurchführung, die wir verspürt haben, gut einfangen konnte!
Ich bin noch immer völlig baff. Die Veranstaltung ist so gut gelaufen und unser Zeitplan für die Aufbauphase ist so gut aufgegangen, dass ich kaum Zeit hatte, nervös zu werden. Eigentlich ein gutes Anzeichen.
Wir haben in diesen letzten Tagen vor der Präsentation nochmal wirklich viel gewuppt und allen Stress hinter uns gelassen, nur so konnten wir es schaffen, nervenzehrende Arbeiten (wie den Molten aufzuhängen) zu erledigen. Selbst die letzten Einkäufe am Donnerstag waren noch relativ entstpannt. Auch, wenn letztendlich doch aus Panik, zu spät dran zu sein, das Mittagessen ausfallen musste ;-)
Heute war dann auch ein wirklich schöner Bericht in der HiAZ, der die Begeisterung über unsere Projektdurchführung, die wir verspürt haben, gut einfangen konnte!
Dienstag, 3. Juni 2014
Woche Dreißig
Jule Meiseberg:
Es ist kaum zu glauben, aber dreißig Wochen sind vorbei und die Präsentation steht letztendendes vor der Tür. Übermorgen ist es so weit, da kommt es zum Showdown unseres Projektes. Ich denke, ich spreche für uns alle drei, wenn ich sage: es ist unglaublich aufregend!!
Heute bereite ich die Texte aus dem Literaturworkshop vor, so dass wir sie morgen gemeinsam mit den Bildern aufhänge und ausleuchten können. Es steht ein straffes Programm vor uns, denn es muss noch viel getan werden. Und noch immer gibt es Unklarheiten, zum Beispiel über die Beschaffung der Gläser und Becher für den Ausschank.
Die angespannte Atmopshäre macht sich auch in unserer Zusammenarbeit bemerkbar, wir sind alle am Limit unserer Kräfte und die Diplomatie ist manchmal einfach zu energiezehrend. Aber wir wuppen das Ding!
Es ist kaum zu glauben, aber dreißig Wochen sind vorbei und die Präsentation steht letztendendes vor der Tür. Übermorgen ist es so weit, da kommt es zum Showdown unseres Projektes. Ich denke, ich spreche für uns alle drei, wenn ich sage: es ist unglaublich aufregend!!
Heute bereite ich die Texte aus dem Literaturworkshop vor, so dass wir sie morgen gemeinsam mit den Bildern aufhänge und ausleuchten können. Es steht ein straffes Programm vor uns, denn es muss noch viel getan werden. Und noch immer gibt es Unklarheiten, zum Beispiel über die Beschaffung der Gläser und Becher für den Ausschank.
Die angespannte Atmopshäre macht sich auch in unserer Zusammenarbeit bemerkbar, wir sind alle am Limit unserer Kräfte und die Diplomatie ist manchmal einfach zu energiezehrend. Aber wir wuppen das Ding!
Dienstag, 27. Mai 2014
Woche Neunundzwanzig
Jule Meiseberg:
Der Schreibworkshop hat am vergangenen Wochenende stattgefunden und ich bin immer noch ein bisschen erschlagen ob der Fülle und Tiefe der Ergebnisse. Es waren fünf Teilnehmer/innen zwischen 16 und 55 Jahren dabei und es sind einfach tolle Texte entstanden!
Diese Woche haben wir nochmal ordentlichen Nervenkitzel mit den Flyern, die leider immer noch nicht da sind. Glücklicherweise sind zumindest die Plakate gestern angekommen...
Und letzten Freitag haben wir eine große Einkaufstour gemacht und die "Verpflegung" (sprich: Knabberkram) für die Ausstellung geholt. Und im Baumarkt waren wir auch und haben das Material für die Bilderaufhängung etc. geholt. Wir sind also jetzt gut ausgestattet!
Der Schreibworkshop hat am vergangenen Wochenende stattgefunden und ich bin immer noch ein bisschen erschlagen ob der Fülle und Tiefe der Ergebnisse. Es waren fünf Teilnehmer/innen zwischen 16 und 55 Jahren dabei und es sind einfach tolle Texte entstanden!
Diese Woche haben wir nochmal ordentlichen Nervenkitzel mit den Flyern, die leider immer noch nicht da sind. Glücklicherweise sind zumindest die Plakate gestern angekommen...
Und letzten Freitag haben wir eine große Einkaufstour gemacht und die "Verpflegung" (sprich: Knabberkram) für die Ausstellung geholt. Und im Baumarkt waren wir auch und haben das Material für die Bilderaufhängung etc. geholt. Wir sind also jetzt gut ausgestattet!
Donnerstag, 22. Mai 2014
Woche Achtundzwanzig
Jule Meiseberg
Gestern war ein Probenbericht über unser Projekt in der
HiAZ. Ich hatte der Leiterin der Kulturredaktion vor zwei Wochen eine Mail
geschrieben und am Donnerstag vor dem Wochenende mit ihr telefoniert.
Glücklicherweise konnte sie spontan am Sonntag vorbei schauen, eigentlich hätte
eine Terminabsprache mehr Vorlaufzeit benötigt.
Sie war sogar mit einem Fotografen da, so dass wir mit
schönem Text und zwei Bildern fast 1/3 der gestrigen Kulturseite eingenommen
haben.
Heute ist die Ankündigung, die wir von Herrn Neite haben
schreiben lassen, im HuckUp erschienen und vielleicht druckt sowohl der
Kehrwieder als auch andere Regionalblätter sie auch noch. Ich finde, das macht
wirklich einen ganz professionellen Eindruck – auch, wenn die Flyer immer noch
auf sich warten lassen.
Jelena Ratz
Wir gehen mit großen Schritten auf die Ausstellung zu und die Spannung und auch Anspannung steigt. Obwohl wir eigentlich genug Zeit für den Druck der Flyer eingeplant haben, kam doch so einiges dazwischen, hoffentlich kommen endlich bald die Flyer und Plakate an, damit wir richtig Werbung machen können…. es wird knapp. Wir sind gerade dabei alles für den Abend vorzubereiten von Programm bis zum Material. Morgen früh machen wir einen Großeinkauf für die Ausstellung. Und am Wochenende steht dann noch der Literaturworkshop an. Ich bin sehr gespannt was da noch für letzte Ergebnisse entstehen.
Jelena Ratz
Wir gehen mit großen Schritten auf die Ausstellung zu und die Spannung und auch Anspannung steigt. Obwohl wir eigentlich genug Zeit für den Druck der Flyer eingeplant haben, kam doch so einiges dazwischen, hoffentlich kommen endlich bald die Flyer und Plakate an, damit wir richtig Werbung machen können…. es wird knapp. Wir sind gerade dabei alles für den Abend vorzubereiten von Programm bis zum Material. Morgen früh machen wir einen Großeinkauf für die Ausstellung. Und am Wochenende steht dann noch der Literaturworkshop an. Ich bin sehr gespannt was da noch für letzte Ergebnisse entstehen.
Sonntag, 18. Mai 2014
Woche Siebenundzwanzig
Jule Meiseberg:
Es ist immer wieder überraschend, wie gut man unter Zeitdruck arbeiten kann. Wir hatten gestern und heute jeweils ca. 5 Stunden effektive Probenzeit, wenn man die Pausen zwischendurch nicht mitzählt. Und in diesen Stunden haben wir es geschafft, aus den Notizen und Ideen aus dem letzten Donnerstags-Treffen vor drei Tagen drei Auftritte mit Hand und Fuß zu machen.
Es ist immer wieder überraschend, wie gut man unter Zeitdruck arbeiten kann. Wir hatten gestern und heute jeweils ca. 5 Stunden effektive Probenzeit, wenn man die Pausen zwischendurch nicht mitzählt. Und in diesen Stunden haben wir es geschafft, aus den Notizen und Ideen aus dem letzten Donnerstags-Treffen vor drei Tagen drei Auftritte mit Hand und Fuß zu machen.
Wir haben jetzt zwei gespielte Szenen erarbeitet, in denen
tatsächlich auch Mittel eingesetzt werden, die wir in den Workshops zuvor
kennengelernt haben. Außerdem ist zu dem Bild mit dem am wenigsten konkreten
Inhalt eine Choreographie entstanden mit sehr individuellen Eindrücken der
einzelnen Teilnehmer/innen. Und unser Musiker kommt auch endlich auf seine
Kosten!
Ich bin sehr gespannt, ob ich aus dem Literatur-Workshop
auch so zufrieden herausgehen werde – wenngleich ich hoffe, dass ich es dieses
Mal ohne lästige Erkältung und Heiserkeit überstehe.
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